Anträge für 2024 nehmen wir jetzt gerne wieder an! |
Künstler*innen in die Schulen (KidS)
Neue Richtlinien (Stand 2022) – bitte beachten!
KidS -Was ist das?
- Das Förderprojekt der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur hat zum Ziel, rheinland-pfälzische Theatergruppen an Schulen und Kurse im Fach Darstellendes Spiel sowie Theaterpädagog*innen und Künstler*innen aus allen Bereichen der Theaterkunst (Schauspiel, Musik, Tanz, Improvisation etc.) zusammenzubringen und so Impulse zum eigenen Weiterarbeiten in die Schulen hineinzutragen.
- Die Schüler*innen bekommen Gelegenheit, mit einer theaterpädagogisch erfahrenen Künstler*in in einem Workshop zu einem gewünschten theatralen Schwerpunkt zu arbeiten.
Was muss ich noch wissen?
- Für die Organisation (Wahl der Workshopleitung sowie Terminabsprache und Zeiteinteilung, Räumlichkeiten, Unterrichtsbefreiung der Schüler*innen und der betreuenden Lehrer*in etc.) sorgt die durchführende Schule.
- Der Workshop kann sowohl als Präsenzveranstaltung wie auch online durchgeführt werden. Ein Workshoptag umfasst 6 volle Stunden. Die Zeiteinteilung nehmen Sie in Absprache mit der Workshopleitung selbst vor.
- NEU: Das Honorar für die Leitung eines eintägigen Workshops (insgesamt 500€) wird zum größten Teil (400€) von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur getragen, die Schule hat einen Eigenbeitrag von 100€ zu leisten.
- Bitte wählen Sie möglichst eine Workshopleitung aus der Region, da über das o.g. Honorar keine weiteren Kosten, wie z.B. Fahrtkosten, übernommen werden können.
Woher kommt die Künstler*in?
- Gerne empfehlen wir Ihnen folgende Referent*innen. Die Wahl steht Ihnen frei und so ist es natürlich auch möglich, eine Referent*in einzuladen, die nicht auf unserer Liste steht. Wir empfehlen, eine Workshopleitung aus Ihrer Region zu wählen, da keine Reisekosten erstattet werden können.
Carlos Malmedy (Schatten- und Objekttheater) | Trier-Schweich | Janboris und Tanja (Vielfalt, mixed reality) | Mainz und Daun |
Flemming Fuchs (Video Herstellung und Schnitt) |
Mainz | Filip Felix (Filmemacher) | u.a. Herxheim/Pfalz |
Helmut Steimer (Coach und Workshops) | Trier | Louisa Laux | Koblenz/Eifel |
Emese Bodolay (Theatergames; WS online und analog) |
Berlin | Giuseppina Tragni | Speyer |
Angela Eickhoff | Wiesbaden | Verena Gerlach | Mainz |
Bernhard Mohr | Wiesbaden | Sibylle Brandl | Mainz/Bingen |
Dr. Walburg Schwenke | Mainz | Holger Endres | Mannheim |
Nadja Blickle | Mainz | Stefan Roschy | Ludwigshafen |
Heike Mayer-Netscher | Mainz | Ben Hergl | Herxheim/Pfalz |
Sibylle Magel | Wiesbaden | Ute Bansemir | Frankfurt |
Ricardo Espinosa | KJT Speyer | Manuela Pirozzi | Mainz |
Mareike Buchmann | Wiesbaden | Kai Schuber-Seel (Theaterpädagoge BuT und Regisseur) | Darmstadt |
Jacqueline Rudolf | Mainz und Leipzig | Jessica Schultheis | Saarbrücken/Trier/Koblenz |
Wie kann ich mich bewerben?
- Bewerben können sich schulische Theatergruppen aller Schularten und Altersgruppen sowie DS-Klassen und-Kurse.
- Zum Antrag geht es hier: Formular_Bewerbung-KidS
- Das vollständig ausgefüllte und von der Schulleitung unterzeichnete Antragsformular wird an die Geschäftsstelle gesendet, entweder per E-Mail an: info@ts-rlp.de oder per Post an: Landesverband Theater in Schulen Rheinland-Pfalz, Lange Str. 14, 76879 Ottersheim
Was muss ich noch beachten?
- Auf allen Veröffentlichungen/Infos zum Workshop-Tag (z.B. Website der Schule) sollte die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur als Förderer der Veranstaltung erwähnt sein.
- Mit der Zusage erklären Sie sich bereit, den Workshoptag in Wort und Bild für den Landesverband sowie für die Stiftung zu dokumentieren. Bitte senden Sie die Dokumentation zeitnah bzw. spätestens bis Ende des Kalenderjahres an info@ts-rlp.de
Hinweise zur Dokumentation eines KidS-Workshops
- Umfang: 1 DIN A4-Seite inklusive Fotos. Siehe Projektbeispiele 1, 2 und 3.
- Der/die Verantwortliche für Text und Bilder sollen benannt werden.
- Das Einverständnis der abgebildeten Schüler*innen zur Veröffentlichung ist einzuholen .
- Datei-Format: Eine bearbeitbare Word-Datei. (Wir empfehlen außerdem ein pdf-Dokument mitzuschicken, um zu signalisieren, wie die Seite gedacht ist, falls bei der Übertragung der bearbeitbaren Datei etwas „verrutscht“)
Projektbeispiel 1 | Projektbeispiel 2 | Projektbeispiel 3 |